Kennen Sie die Kreiszahl Pi? Irgendwas mit 3 war es, oder? Vielleicht hilft ja richtig viel Kaffee. May I have a large container of coffee!? Zählen Sie im letzten Satz die Anzahl der Buchstaben pro Wort. 3 für May, 1 für I usw. Herauskommt: 3,145926. Voila, Sie erhalten die Zahl Pi.
Damit wir uns richtig verstehen. Im Institut für mentale Erfolgsstrategien hassen wir auswendig lernen genauso wie Sie. Denn das Gehirn möchte sich viel lieber Regeln und Zusammenhänge merken. Zu wissen, wann der Winter kommt oder wo die süßen Beeren sich befinden, sicherte unser Überleben. Oder wichtige, mit starken Emotionen versehene Ereignisse. Bestimmt wissen Sie noch, wo Sie am 11. September 2001 waren (falls Sie damals alt genug waren).
Doch manchmal gibt es einfach keine Wahl. Schule, Studium oder Beruf verlangen, dass wir Zahlen, Daten und Fakten parat haben. Dazu haben sich kluge Köpfe jede Menge wirkungsvolle Lerntechniken einfallen lassen: Rhythmen verinnerlichen, etwas in Reime merken (333 bei Issos große Keilerei), Ziffern als Bilder zu einer Geschichte verbinden, den Körper oder einen Raum im Kopf als „Merkzettel“ nutzen (Loci-Methode) und vieles mehr. Mnemotechniken kombinieren sich vortrefflich mit Mentaltraining. Denn doppelt lernt besser.
Mnemotechniken und Mentaltraining sind für Schule, Studium oder berufliche Prüfungen empfehlenswert. Welche Methode wann besonders geeignet ist und wie diese sinnvoll in das praktische Lernen eingebaut werden kann, können Sie im Institut für mentale Erfolgsstrategien (IfMES) erfahren. Denn IfMES bietet für Lernprobleme und Chaos im Kopf die passende Antwort. Oder wie Kursteilnehmer Philipp kürzlich meinte: If MESS, IfMES.
Leichter lernen – Ihr Gehirn kann es!
P.S. Schauen Sie auch in unseren Artikel Mentaltraining bei Schulstress!
(c) Kursteilnehmer Philipp („If MESS, IfMES“), Ramil Gibadullin/fotolia