Mentale Techniken sind vermutlich so alt wie die Menschheit. Hinweise auf Imaginationsübungen, also dem gezielten Einsatz von Vorstellung als Mentaltraining, gibt es bereits in den Höhlenwandmalereien Frankreichs. Diese werden auf ein Alter von 30.000 Jahre geschätzt. Aber auch unser Alltag ist geprägt von mentalen Techniken, zum Beispiel wenn ein Kind sich verletzt und wir auf die Wunde pusten, damit der Schmerz nachlässt.
Mentaltraining aus Sicht der Sportpsychologie
In der Sportpsychologie versteht man unter Mentaltraining das „wiederholte Sich-Vorstellen eines sportlichen Handlungsablaufes, ohne die Handlung aktiv auszuüben“ (Hans Eberspächer). Alleine aus dem Sportbereich gibt es mehrere hundert Studien, die Wirkung von mentalem Training auf die Leistungsfähigkeit belegen. Aber auch in der Rehabilitation nach Verletzungen, bei der OP-Performance von Chirurgen und bei Musikern wurde Mentaltraining wissenschaftlich untersucht.
So wird Mentaltraining besonders effektiv
Im Bestseller-Buch „Alles reine Kopfsache“ sind fünf Faktoren beschrieben, die zu nachhaltigen Veränderungen führen: Entspannung, Fokus, Imagination, Erwartung und Konditionierung. Die Anwendung dieser „Big Five“ des Mentaltrainings werden im Institut für mentale Erfolgsstrategien hirngerecht inszeniert. Denn gerade auch bei mentalem Training gilt: Nicht nur auf das „was“, sondern vor allem auf das „wie“ kommt es an.
Ausbildung zum Mentaltrainer in Wien
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Quelle: Täuber, M/Obermaier P „Alles reine Kopfsache“, Goldegg Verlag. (C) Antonioguillem/fotolia